KREISVERBAND DER GARTENBAUVEREINE DINGOLFING-LANDAU E.V.
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Schnittkurs für Ziersträucher, Rosen, Hecken und Stauden

Der Kreisverband für Gartenbau und Landespflege bietet allen Interessierten wieder einen Schnittkurs im Landkreis an.
 
Für jeden Gartenbesitzer stellt sich immer wieder die Frage: „Was, wann und wie sollen Rosen, Ziersträucher, Hecken und Stauden geschnitten werden?“ und „Wie kann man die Blühkräftigkeit und Vitalität der Pflanzen durch fachgerechte Pflege fördern?“

Das erfahren sie bei einem Praxiskurs des Kreisverbandes für Gartenbau und Landespflege. Referentin ist die Gärtnerin des Landkreises Ingrid Sattler.
Der Schnittkurs findet am Freitag, den 10. März um 14.00 Uhr im Garten der Familie Röll, An der Schule 20, in Simbach statt.
Der Schnittkurs kann von allen interessierten Personen kostenlos besucht werden. Sie erhalten zusätzlich Informationsmaterial zum Strauchschnitt.

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Obstbaumschnitt – aber wann und wie?

Die Kreisfachberatung für Gartenkultur und Landespflege informiert über die Obstbaumpflege beim Gartenbauverein in Haidlfing, an einem Vortragsabend in Rottersdorf sowie als Online-Seminar.
Für jeden Gartenbesitzer der Obstbäume hat stellt sich die Frage: „Sollen die Obstbäume und Beerensträucher überhaupt geschnitten werden?“ „Ja, wenn wir gutes, gesundes Obst haben und Bäume erhalten möchte ist es nötig“, so Kreisfachberater Andreas Kinateder. Aber der richtige Obstbaumschnitt will gelernt sein!
Durch fachlich richtigen Schnitt gelangen Luft und Licht in das Innere unserer Bäume. Die Frucht reift besser aus und das Zucker- Säure- Verhältnis des geernteten Obstes ist ausgewogener.
Nicht die Menge, sondern mehr die Qualität der Früchte soll verbessert werden. Obstbaumschnitt ist aber auch Pflanzenschutz. Bei lichten Baumkronen trocknen Früchte und Blätter schneller ab. Dies ist vorbeugender Schutz vor Pilzkrankheiten. Beim Schnitt ältester Bäume beschränkt man sich auf einen Schnitt, der dem Auseinanderbrechen der Kronen entgegenwirken soll aber auch nicht zu viele Schnittwunden zufügt.
 
Wann soll geschnitten werden?
Wir unterscheiden heute zwischen Winterschnitt, dem Frühsommerriss im Juni und dem Sommerschnitt ab August.
Der Zeitpunkt für den Winterschnitt liegt in der Vegetationsruhe von November bis März. Der optimale Zeitpunkt ist im März bis zum Austrieb der Knospen. Alle Jungbäume, aber auch die vergreisten, ungepflegten Halbstämme sowie die schwach wachsenden kleinen Baumformen sollten regelmäßig ausgangs des Winters geschnitten werden.
Die Gesetzmäßigkeiten sind: starker Rückschnitt bedeutet starker Austrieb, bei schwachem Rückschnitt erreichen wir mittelstarken Austrieb und bei keinem Schnitt schwachen Austrieb.
Unser Ziel sollte ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Wachstum und Ertrag sein.
 
Was und wie gehört geschnitten?
Das erfahren sie bei den Praxiskursen des Kreisverbandes für Gartenbau und Landespflege.
Referent ist Kreisfachberater Andreas Kinateder. Nach einer gründlichen, theoretischen Einführung ist Gelegenheit zu praktischen Schnittmaßnahmen an Obstbäumen.
Der Gartenbauverein Haidlfing lädt alle interessierten Gartenbesitzer dazu ein.
Ein weiterer Kurs wird als Online-Vortrag angeboten.
 
Folgende Termine sind festgelegt:

  • Mittwoch, den 22.2. um 18.30 Uhr, Online Vortrag über Microsoft Team.
  • Mittwoch, den 01.03.,18.00 – 20.00 Uhr im Gasthaus Vilstaler Hof in Rottersdorf als Theoriekurs zum Thema Pflege von Beerensträuchern und Obstbäumen.
  • Freitag, den 03.03. um 14.00 Uhr in Theorie und Praxis, Pfarrer-Hegele-Straße 10, 94522 Wallersdorf / Haidlfing
 
Die Schnittkurse des Kreisverbandes für Gartenbau und Landespflege können von allen interessierten Personen kostenlos besucht werden.

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Erneut Rabatt bei Einhell für Mitglieder der Gartenbauvereine Dingolfing-Landau

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Der Kreisverband für Gartenbau und Landschaftspflegeund die Einhell AG vereinbarten eine Aktion, bei der alle Mitglieder der 53 Gartenbauvereine vom 5. bis zum 16. September 2022 einen Rabatt von 30 Prozent auf Neuwaren und zweiter Wahl Geräte der Marke Einhell auf den im Werksverkauf ausgezeichneten Preis bekommen.
Andreas Kinateder, Geschäftsführer des Kreisverbandes, bedankte sich bei Tobias Strasser von der Firma Einhell und meinte, dass es ihn freue, dass die Aktion allen Mitgliedern der Gartenbauvereine im Landkreis nach Vorlage des Mitgliedsausweises angeboten werden kann.

Rosen für den öffentlichen Raum

Kreisverband verteilt Pflanzen an Ortsvereine (Nov. 2020)

Der Kreisfachberater für Gartenbau und Landespflege, Andreas Kinateder, hat kürzlich in Zusammenarbeit mit dem Vorsitzenden des Kreisverbands der Gartenbauvereine Dingolfing-Landau, Franz Aster, und der Sparkasse Niederbayern-Mitte 70 Rosenpflanzen für den öffentlichen Raum an die Ortsvereine ausgegeben.

Bereits Ende 2019 Stand die Aktion in den Startlöchern. Ursprünglich sollten die Pflanzen auch im Frühjahr 2020 an die Ortsvereine ausgegeben werden, doch Corona kam dazwischen. Nun haben sich die Verantwortlichen entschlossen, die Aktion jetzt durchzuführen, da die Rosen unbedingt noch vor Wintereinbruch in den Boden müssen.
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Die Rosen sollen in den Ortschaften auf öffentlichen Flächen gepflanzt werden. Die Dorfverschönerung und eine gemischte Bepflanzung stehe dabei laut Kreisfachberater Andreas Kinateder im Vordergrund. Ausgegeben wurden 70 unterschiedliche naturnahe Gartenrosen, etwa die „Alba Semiplena“, die „Rosa Moschata Wilhelm“ oder die „Meg Merillies“. Diese fallen nicht ganz so üppig und edel aus wie die Beetrosen, dafür sind sie sehr robust und blütenreich. Nach dem Einpflanzen muss man sich in Geduld üben: Die aktuell noch jungen Rosen stehen erst nach circa drei bis fünf Jahren in voller Blüte. Alle Rosen bilden Hagebutten aus und bieten damit eine Futterquelle für Vögel.

Die ausgegebenen Pflanzen werden je mit einem Infoschild der Projektpartner und einer Pflanzanleitung versehen. 53 Gartenbauvereine im Landkreis werden das Projekt in den nächsten Tagen umsetzen. Organisiert wurde die Aktion von Kreisfachberater Andreas Kinateder, gestiftet wurden die Rosen von der Stiftung der Sparkasse Niederbayern-Mitte. Andreas Kinateder und Franz Aster dankten der Sparkasse für die Unterstützung sowie den Ortsvereinen für die Umsetzung.

2020 kein Tag der offenen Gartentür

Der Tag der offenen Gartentür, der traditionell in Bayern jedes Jahr am letzten Wochenende im Juni stattfindet, fällt in diesem Jahr aufgrund der Corona-Pandemie aus. Der Tag wird jeweils vom Gartenbauzentrum Bayern Süd-Ost, den Bezirksverbänden für Gartenkultur und Landespflege, den Kreisverbänden und Ortsvereinen sowie den Kreisfachberatungen für Gartenkultur und Landespflege an den Landratsämtern abgehalten und wäre heuer für den 28. Juni angesetzt gewesen.

Hintergrund der Aktion, die vor 20 Jahren erstmals bayernweit durchgeführt wurde, ist die Idee, dass der Besuch in privaten Gärten dem interessierten Publikum viele Anregungen sowie die Gelegenheit zum Gedankenaustausch unter Gleichgesinnten bringt. „Die Gärten bieten eine große Vielfalt verschiedener Stilrichtungen, sie sind je nach Phantasie und Neigung der Besitzer gestaltet“, hieß es dazu in früheren Mitteilungen des Bezirksverbandes Niederbayern. „Mit dem Tag der offenen Gartentür möchten die Gartenbauvereine der breiten Öffentlichkeit das Thema Gartenkultur näherbringen und zum Gedankenaustausch anregen.“

2020: Gartler kooperieren mit Einhell

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Landau.
Der Kreisverband für Gartenbau und Landschaftspflege und die Einhell AG vereinbarten am gestrigen Dienstag eine Aktion, bei der alle Mitglieder vom 6. bis zum 30 April 2020 einen Rabatt von 30 Prozent auf Neuwaren und zweiter Wahl Geräte der Marke Einhell auf den im Werksverkauf ausgezeichneten Preis bekommen.

Andreas Kinateder, Geschäftsführer des Kreisverbands, bedankte sich bei Tobias Strasser von der Firma Einhell und meinte, dass es ihn freue, dass die Aktion nach langer Vorarbeit nun allen Mitgliedern der Gartenbauvereine im Landkreis angeboten werden kann. Foto: Hofner

2020: Baumpflanzung bei BMW

Im Rahmen der Initiative „Blühender Landkreis“, die das BMW Group Werk Dingolfing als fester Partner des Landratsamts unterstützt, wurde zudem von Auszubildenden ein Quittenbaum vor dem Aus- und Weiterbildungszentrum an der Mengkofener Straße gepflanzt – einer von 70 Obstbäumen, die an die Gartenbauvereine im Landkreis verteilt wurden. „Wir sind ein nachhaltig agierender Partner in der Region und nehmen unsere gesellschaftliche Verantwortung auch durch die Unterstützung von Aktionen wie dieser wahr.
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Pflanzung eines Quittenbaums im Rahmen der Initiative „Blühender Landkreis“

KV-Jahreshauptversammlung 2020 in Großköllnbach

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Alle bei der Kreisverbandsversammlung geehrten Mitglieder, Vereinsvorsitzenden, Redner und Vorstandsmitglieder.     Fotos/Text: Haas
Trapp: "Einsatz ist mit Geld nicht zu bezahlen"

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Großes Interesse haben die Mitglieder der Obst- und Gartenbauvereine des Landkreises an der Kreisverbandsversammlung, die am Mittwoch im Gasthof Egerer stattfand, gezeigt. Der Kreis-Vorsitzende Franz Aster begrüßte neben den Mitgliedern auch Landrat Heinrich Trapp, viele Politiker und Vorsitzende der Vereine.
Bürgermeister Josef Hopfensperger konnte von der Zusammenarbeit mit den drei in der Gemeinde wirkenden Gartenbauvereinen nur
Positives berichten: „Bei den drei Vereinen mit knapp 600 Mitgliedern wird die Jugendarbeit sehr großgeschrieben, dabei sollen die Kinder
nah herangeführt werden an Natur und Umwelt.“ Höhepunkte in der Gemeinde waren die beiden Veranstaltungen „Tag der offenen Gartentür“
2017 und 2019.

„Die meisten Gartenbesitzer mobilisiert“

Landrat Heinrich Trapp dankte den Mitgliedern der 53 Obst- und Gartenbauvereine im Landkreis für ihren Einsatz zur Entwicklung der Gesellschaft: „Das ist mit Geld nicht zu bezahlen. Und es ist auch nicht selbstverständlich.“ Trapp hob besonders die Tatsache hervor, dass zum Tag der offenen Gartentür der Landkreis jeweils die meisten Gartenbesitzer in der Stadt oder in einem Dorf mobilisiert.
„Als im vergangenen Jahr unser Kreisfachberater Andreas Kinateder an die Firmen herangetreten ist, hat auch BMW erklärt, Blühflächen zu schaffen und war erstaunt, wieviel Zuspruch sie dafür bekamen.“ Landkreis-, Stadt- und Gemeindeentwicklung könne nur funktionieren, wenn Vereine mit gesellschaftlichem Engagement dazuhelfen. Der Obst- und Gartenbauverein sei eine Welt, in der man sich gegenseitig hilft: „Es ist ein Gemeinschaftserlebnis.“
Das kürzlich im Kreistag auf den Weg gebrachte Biodiversitätsprogramm soll zudem helfen, auf den Landkreisflächen die Artenvielfalt zu erhalten. Angekündigt hat Trapp eine auf Landkreisebene organisierte Ramadama-Aktion am Samstag, 21. März. Michael Weidner, Bezirksverbandsvorsitzender, ging in seinen Grußworten auf die vielfältigen Aktivitäten des Kreisverbands ein. Die Kreisverbände in den neun Landkreisen Niederbayerns bilden mit 383 Vereinen und über 76000 Mitgliedern den Bezirksverband. Bei den 53 Vereinen im Kreisverband gibt es 14 Kinder- und Jugendgruppen, „hier könnten sich noch mehr Vorstände entschließen, die Jugend und damit den Nachwuchs ihrer Vereine zu fördern“, so Weidner. Die Aktion „Niederbayern blüht auf“ soll auch im Jahr 2020 fortgeführt werden. Dazu stellt der Kreisverband jedem Gartenbauverein kostenlos eine einjährige Blumensaatmischung für etwa 30 Quadratmeter, ein Hinweisschild und eine Anleitung zur Verfügung. Franz Aster konnte viele erfreuliche Entwicklungen im Kreisverband verkünden. So hat sich die Mitgliederzahl auf 9883 (Vorjahr 9679) erhöht.
„Damit ist jeder zehnte Landkreisbürger Mitglied in einem Gartenbauverein.“ Die größten Mitgliederzuwächse hatten Kammern, Pilsting,  Reichersdorf, Weigendorf, Aiglkofen, Steinberg und Mamming. Die meisten Mitglieder haben Weichshofen, Mamming, Simbach, Wallersdorf,
Frontenhausen, Griesbach, Loiching, Ottering, Pilsting und Aiglkofen.
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Heinrich Trapp bekam als Abschiedsgeschenk einen Apfelschäler von Harald Detterbeck und Franz Aster überreicht.
Ein Geschenk für den scheidenden Landrat

Geehrt wurde Martin Laimer für die erfolgreiche Durchführung des Tags der offenen Gartentür. Geehrt wurden auch Doris Wagner, Marlene
Eder und Margit Günzkofer, die 2019 ihre langjährige Arbeit als Vorsitzende beendeten. Franz Aster hatte noch die Aufgabe übernommen, an den scheidenden Landrat für die gute Zusammenarbeit ein Geschenk zu übereichen: „Einen Apfelschäler, weil er schon sagte, wenn er zu Hause ist, isst er gerne Äpfel, aber nur geschält.“
Nach dem Rückblick wurde das Programm für 2020 von Andreas Kinateder vorgestellt. Dabei sind als nächste Termine der Obstbaumschnittkurs
am 7. März in Landau, der Workshop am 14. März „Frauen in Führungspositionen – ja, ich kann das!“ genannt worden. Das Ramadama auf Landkreisebene am 21. März, der Tag der offenen Gartentür am 28. Juni in Höcking und die Tomatenstaudenausstellung im August sind weitere Höhepunkte. Alle Termine sind unter www.kvgartenbauvereine-dingolfing-landau.de ersichtlich. Marklkofens Bürgermeister Peter Eisgruber-Rauscher konnte zum geplanten Ramadama aus eigener Erfahrung berichten: „Wir führen diese Aktion schon seit vielen Jahren erfolgreich durch.
Der Müll wird dabei auch sortiert und in der Müllladestation abgeliefert.“

Großes „Aha“ löste Harald Detterbeck vom Kreisverband bei der Vorstellung der Sorte für die Baumpflanzaktion aus, den Quittenbaum „Cydora Robusta“, der bis zu sieben Meter hoch werden kann. Ein afrikanisches Sprichwort soll nach seinen Worten diese Aktion begleiten:
„Die beste Zeit, einen Baum zu pflanzen, war vor 20 Jahren; die zweitbeste Zeit ist jetzt.“

Seminar für neue Vorstandsmitglieder 16.11.2019

Vorstände wurden umfassend informiert und geschult Seminar des Landesverbandes der Obst- und Gartenbauvereine fand im Salettl statt.

Moosthenning/Kleinweiher. Am Samstagvormittag fand in der Hirschenstube des Salettl in Kleinweiher ein Seminar für Vorstände und Mitglieder der Vereinsleitung für die Obst- und Gartenbauvereine im Kreisverband Dingolfing-Landau statt. Knapp 40 Personen fanden sich zu der Veranstaltung ein.
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Franz Aster, der Erste Vorsitzende des Kreisverbandes für Gartenbau und Landespflege e.V. wohnte der Veranstaltung bei. Nach einem kurzen Grußwort von Andreas Kinateder, dem Kreisfachberater für Gartenkultur und Landschaftspflege vom Landratsamt Dingolfing-Landau, eröffnete Dr. Lutz Popp vom Bayerischen Landesverband für Gartenbau und Landespflege e. V. die informative Veranstaltung die in Zusammenarbeit mit dem Kreisverband Dingolfing-Landau stattfand. Im Rahmen einer übersichtlich gegliederten Power Point Präsentation stellte der Referent unter dem Leitthema "Gartenbauvereine helfen Mensch und Natur" die Angebote und Serviceleistungen sowie die neuen Informations- und Beratungsunterlagen des Landesverbandes vor. Möglichkeiten zu ihrer Anwendung in der Vereinspraxis und in der Öffentlichkeitsarbeit wurden aufgezeigt. Es wurde großer Wert auf Diskussion während des Seminars gelegt, wo diverse Fragen geklärt wurden, die in der Vereinsorganisation aufgetreten sind. Dr. Popp gab umfangreiche Tipps für die Vereinsführung und berichtete auch aus der Praxis. Er stellte neue Merk- und Infoblätter vor und informierte die Anwesenden auch über die Landesgartenschauen 2019 in Wassertrüdingen und Würzburg 2018. Im kommenden Jahr findet diese in Ingolstadt statt, auch hier kommt der neue Pavillon des Landesverbandes zum Einsatz. Erfreut zeigte sich Dr. Popp über die Tatsache, dass der Bayerische Landesverband, als einer der ganz wenigen noch einen Zuwachs an Mitgliedern verzeichnen kann.

Nach dem interessanten und informativen Vormittag nahm man gemeinsam das Mittagessen im Salettl ein, bevor die Mitglieder verabschiedet wurden.

Rosenveredlungskurs 03.08.2019

Der Kreisverband für Gartenbau und Landespflege lud seine Gartenbauvereinsmitglieder heuer erstmalig zu einem Rosenveredelungskurs nach Rimbach ein. Sigi Müller als ausgewiesener Rosenspezialist führte den Kurs mit gut zwanzig Interessierte durch. Anfang bis Mitte August ist der richtige Zeitpunkt um die Okulation durchzuführen. Im Prinzip wird lediglich ein „Auge“ der gewünschten Rose in die Unterlage gesetzt aus welchem sich dann die Rose entwickelt. Hierbei ist allerdings einiges zu beachten denn der Vorgang muss äußerst fürsorglich durchgeführt werden. Nach einer theoretischen und praktischen Einführung durften sich alle selber versuchen. Strauchrosen wie Hochstämmchen wurden selbst veredelt oder vermehrt. Die Teilnehmer durften die selbst veredelten Rosen mit nach Hause nehmen wo man nächstes Jahr die erste Blüte erwarten kann.
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