KREISVERBAND DER GARTENBAUVEREINE DINGOLFING-LANDAU E.V.
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Tag der offenen Gartentür 2025 in Hüttenkofen-Puchhausen.

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Aktion "Blühender Landkreis"

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Bericht der Kreisversammlung am 28. Januar 2025

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Die Gartenbau-Vereine des Landkreises kamen am vergangenen Mittwoch zur zentralen Kreisversammlung im Gasthaus Scheuenpflug auf dem
Dreifaltigkeitsberg zusammen. Der Kreisverband hatte eingeladen und 160 Teilnehmer aus den 53 Ortsvereinen folgten dieser Einladung.

Zu den Gästen gehörten auch Landrat Werner Bumeder; Christian Freiberger, stellvertretender Bürgermeister der Gemeinde Moosthenning; Thomas Hieninger, Bürgermeister der Gemeinde Mengkofen; Ehrenbezirksvorsitzender des Bezirksverbands für Gartenkultur und Landespflege Niederbayern, Michael Weidner sowie verschiedene Vertreter der Fachverbände zu Naturschutz und Landschaftspflege. Kreisvorsitzender Franz Aster zeigte sich in seiner Begrüßung hocherfreut über die große Resonanz und betonte, dass die Vereine eine bedeutende Rolle für den Erhalt und die Verschönerung der Heimat spielen.

Arbeit von unschätzbarem Wert
„Es ist schön zu sehen, dass sich so viele Menschen für Natur, Gartenbau und die Gemeinschaft einsetzen“, sagte Aster. Ehe die Versammlungsteilnehmer zu einem einfachen Essen eingeladen waren, sprachen Landrat Werner Bumeder und stellvertretender Ortsbürgermeister Christian Freiberger Grußworte.
Der Landrat dankte allen Anwesenden für ihren unermüdlichen ehrenamtlichen Einsatz. „Die Arbeit der Gartenbauvereine ist für unseren Landkreis von unschätzbarem Wert. Sie trägt maßgeblich dazu bei, dass unsere Heimat nicht nur nach außen hin attraktiv bleibt, sondern auch für die Menschen hier vor Ort lebens- und liebenswert ist“, so Bumeder. Besonders hob er die Rolle des Kreisverbands hervor, der mit Schulungsangeboten, Informationsveranstaltungen und Kursen die Arbeit der Vereine koordiniert und unterstützt. Neben dem Vorsitzenden Franz Aster und seiner Vorstandschaft lobte er insbesondere Kreisfachberater Andreas Kinateder, der als Ansprechpartner für die Vereine stets zur Verfügung stehe. Ein großes Zeichen sei auch die Jugendarbeit der Gartenbauvereine. Sie leistet einen wichtigen Beitrag zur Umweltbildung und zur Heranführung der nächsten Generation an den bewussten Umgang mit Natur und Landschaft.
Auch aus kommunaler Sicht wurde die Bedeutung der Gartenbauvereine gewürdigt. Der stellvertretende Bürgermeister von Moosthenning,
Christian Freiberger, berichtete über die Situation in seiner Gemeinde. Dort sind fast 850 Mitglieder in den Gartenbauvereinen aktiv. Mit zahlreichen Programmen und Aktionen sorgen sie für eine attraktive Gestaltung der Dörfer. Besonders hob Freiberger die Ferienprogramme für Kinder und Jugendliche hervor. Diese bieten jungen Menschen nicht nur sinnvolle Freizeitaktivitäten, sondern wecken auch Freude an der Natur und fördern
das Umweltbewusstsein. „Die Gärten sind ein wesentlicher Bestandteil unserer Heimat und es ist schön zu sehen, wie in unserer Gemeinde die Gärten und Grünanlagen davon zeugen“, sagte Freiberger.

Mitgliederzahlen steigen weiterhin
In seinem ausführlichen Tätigkeitsbericht informierte Kreisvorsitzender Franz Aster über die Entwicklung der 53 Gartenbauvereine im Landkreis. Besonders erfreulich sei, dass bei derzeit rund 10 346 Mitgliedern die Zahlen weiterhin steigen. „Entgegen dem allgemeinen Trend des Mitgliederrückgangs in Vereinen konnten wir in vielen Gartenbauvereinen eine positive Entwicklung verzeichnen“, so Aster. Besonders große Zuwächse gab es in Hüttenkofen und Pilsting, wo jeweils über 30 neue Mitglieder gewonnen wurden.
Rückblickend auf das Jahr 2024 berichtete Aster von einem breiten Angebot an Schulungen und Fachseminaren. Themen wie Selbstversorgung
im Gemüsegarten, Gehölzschnitt, Pflanzenschutz, Klimawandel und Sommerschnitt wurden stark nachgefragt. Über die Internetseite des Verbands konnten sich Interessierte zu den Online-Seminaren anmelden und so bequem von zu Hause aus ihr Wissen erweitern. Er meinte fortführend, dass die Gartenbauvereine nicht nur zur Verschönerung der Landschaft beitragen, sondern auch ein großer Wirtschaftsfaktor seien, weil die Mitglieder in ihrem Umfeld das ganze Jahr hindurch investieren.
Neben zahlreichen Veranstaltungen engagiert sich der Kreisverband auch in der Förderung nachhaltiger Projekte und Prämierungen von Aktionen, welche die Motivation in den Vereinen bestärken. Hier hob er die Förderung des Kreises in der Jugendarbeit, die Auszeichnungen für Naturgärten und die Obstbaumaktion, die in Kooperation mit der Sparkasse durchgeführt wurden, besonders hervor. Die Möglichkeit der verbilligten Karten für den Eintritt in die Landesgartenschau, sowie die Rabattaktion bei der Firma Einhell wurden genauso erwähnt, wie der Zugang auf die von Harry
Detterbeck optimal betreute Homepage des Kreisverbandes, sowie die vielen Angebote der Fort- und Weiterbildung, die jedes Jahr die Arbeit
kennzeichnen. So meinte der Vorsitzende abschließend, dass die Gartenbauvereine in der Gesellschaft eine große Akzeptanz hätten, die eine Verpflichtung und einen Auftrag beinhalten, sich auch weiterhin vehement für Garten, Natur, Umwelt und lebenswerte Ortschaften einzusetzen.
In diesem Zusammenhang dankte er seinem Kreisfachberater Andreas Kinateder und der Mitarbeiterin Ingrid Sattler für ihre Arbeit um den Kreisverband und ihre stete Bereitschaft für die Anliegen der Mitglieder und Vereine. Sein Dank galt in diesem Zusammenhang auch dem Landkreis, der dem Verband personell und finanziell immer zur Seite stehe. Abschließend sprach er seiner Kreisvorstandschaft höchste Anerkennung für das konstruktive Miteinander aus.

Es gab Auszeichnungen
Im Rahmen der Versammlung wurden dann auch jene Vereine ausgezeichnet, die im vergangenen Jahr besonders viele Neumitglieder gewinnen
konnten. Vertreter der Gartenbauvereine aus Hüttenkofen, Pilsting, Kammern, Gottfriedingerschwaige, Failnbach, Aiglkofen, Simbach, Weichshofen und Gottfrieding erhielten als Anerkennung ein kleines Präsent. Geehrt wurden auch die ausgeschiedenen Vorstände für ihre langjährige ehrenamtliche Arbeit und Franz Spies aus Ruhstorf für den Aktion
stag „offenene Gartentür“.

Voller Terminplan und stabile finanzielle Lage
Im Anschluss stellte Kassier Thomas Hieninger den Kassenbericht vor. Die finanzielle Lage des Kreisverbands sei stabil, zumal es keine größeren Veränderungen gegeben habe. Die Kassenprüfer bestätigten die ordnungsgemäße Buchführung, woraufhin die Versammlung die einstimmige Entlastung erteilte. Die Versammlung stimmte auch dem neuen Haushaltsplan, der sich im Wesentlichen am vergangenen Jahr ausrichtet, ebenfalls einstimmig zu.

Danach präsentierte Kreisfachberater Andreas Kinateder den vorläufigen Terminplan für 2025. Neben zahlreichen Sitzungen und Versammlungen werden auch in diesem Jahr wieder Fachvorträge, Workshops und Schulungen angeboten. Geplant sind unter anderem auch Wettbewerbe, Gartenpflegekurse und Lehrfahrten. Die Termine sind jederzeit auf der Homepage einsehbar. In der abschließenden Diskussionsrunde wurde unter anderem angeregt, Online-Schulungen künftig auch im Nachgang abrufbar zu machen. Dies sei besonders wichtig, da die Teilnehmerzahlen oft begrenzt seien und nicht alle Interessierten zu den festgelegten Zeiten teilnehmen könnten.
Den Abschlussteil der umfangreichen Versammlung leitete der stellvertretende Vorsitzende Harry Detterbeck, der besonders seinem Vorsitzenden
Franz Aster dankte, aber auch allen Teilnehmern der Versammlung seine Anerkennung für ihren Dienst aussprach und den unermüdlichen
Einsatz draußen in den Orten zur Verschönerung der Heimat und zur Schaffung der Möglichkeiten, wo Menschen Natur und Freude erleben können, lobte und zum Weitermachen ermutigte. Mit den besten Wünschen für ein erfolgreiches Gartenjahr und eine sichere Heimreise endete.

Gartenwissen Seminare 2025

Seminare finden am 20. März 2025 in Frontenhausen und am 16. November 2025 statt.
Für den Flyer bitte auf das Bild klicken.
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Gartenpflegerkurse 2025

Folgende Kurse werden 2025 in Deutenkofen angeboten:

19.-21. Februar 2025
Gartenpfleger-Aufbaukurs, Schwerpunkt Gartenwissen

12.-24. März 2025
Gartenpfleger-Spezialkurs, Schwerpunkt Obstanbau im Hausgarten

Für mehr Informationen sowie zum Download der Flyer schauen Sie bitte unter "TERMINE"

11.11.24: Zertifizierung Naturgarten Michael und Andrea Püls

Im Landkreis gibt es einen weiteren zertifizierten Naturgarten. Er gehört Michael und Andrea Püls aus Niederviehbach. Die Plakette und die dazugehörige Urkunde haben ihnen Ingrid Sattler (Kreisverband der Gartenbauvereine) und Andreas Kinateder (Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege) ausgehändigt.
 
Wer am Programm „Bayern blüht – Naturgarten“ teilnimmt, muss verschiedene, bayernweit einheitliche Kriterien erfüllen, etwa diverse Naturgartenelemente, die Bewirtschaftung des Gartens mit Obst und Gemüse, eine Kreislaufwirtschaft durch Kompostierung, die Nutzung von Regenwasser oder den Verzicht auf chemische Pflanzenschutzmittel.
 
Die Rote Liste von Tier- und Pflanzenarten wird immer länger. Insekten sind abhängig von einer großen Artenvielfalt an Pflanzen. Im Garten von Michael und Andrea Püls finden sich deshalb viele Wildpflanzen und Strukturen wie Totholz, Steinhaufen, eine Trockenmauer, ein naturnaher Gartenteich, Sandflächen und manches mehr. Zahlreiche Insekten, Vögel wie ein Grünspecht, aber auch Zauneidechsen und Blindschleichen sind dort anzutreffen. „Wir freuen uns sehr über den Eisvogel, wenn er im Gartenteich Libellenlarven und Moderlieschen fängt“, erzählte Andrea Püls stolz, und ergänzte: „Jeder Einzelne von uns kann in seinem Garten etwas tun, um die Artenvielfalt zu erhöhen. Wir wollen es uns leisten, der Natur etwas zurückzugeben.“

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Führung im zertifizierten Naturgarten Baumgartner-Moosburger im Juni 2024

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Interessierte Gartenfreunde erhielten eine Führung im zertifizierten Naturgarten  in Poldering.
 
Der Kreisverband der Gartenbauvereine lud zu einer interessanten Führung und zum Austausch in den Garten von Christine Baumgartner-Moosburger und Hermann Baumgartner ein.
 
Kreisverbandsvorsitzender Franz Aster und Gärtnerin Ingrid Sattler vom Landratsamt durften die Anwesenden begrüßen und stellten die positiven Aspekte der Zertifizierung heraus und stellte die Wichtigkeit von vielfältig, blühenden Gärten für die Natur dar. Beim bunt blühenden Naturgarten in Poldering geht es nicht um ungepflegtes verwildern, sondern um das Gärtnern im bewussten Einklang mit der Natur. Hier kennen die Besitzer jede Pflanze beim Vornamen und beobachten alle Garten- und Blumenbesucher der Tierwelt ganz genau.
 

Der erst 2020 neu von den Gartenbesitzern selbst angelegte Garten, der auf sehr magerem Boden basiert, besticht durch viele Blühflächen mit zahlreichen Wiesenblumenarten. Diese werden in zeitlich wechselnden Abschnitten mit der Sense gemäht. Viele besondere Insekten, diverse Wildbienen und Säugetiere finden hier ihren Lebensbereich Die Besitzer verweisen auch auf den Bauchlauf, der aus einer natürlichen Quelle entspringt und manchmal auch nur sehr wenig Wasser bringt was einen besonderen Lebensraum in ihrem Garten darstellt.
Doch auch viele Wildsträucher und bewusst ausgewählte Pflanzen, die mit kiesigem Untergrund zurechtkommen haben sich bereits prächtig entwickelt. Die Flächen am Hang wurden geschickt mit Beerenobst gestaltet. Gemüseanbau findet in Boden- und Hochbeeten als Mischkultur statt. Den Schnecken trotzen sie mit Mulchmaterial aus Häckselgut. Zusätzlich wies die Gartenbesitzerin daraufhin, dass der Garten so gestaltet wurde, dass er auch im Alter barrierefrei nutzbar ist.
Ingrid Sattler bedankte sich bei den Gastgebern für die Führung und wünscht ihnen viel Erfolg beim Garteln

11.05.24: Informationsfahrt nach Österreich


Der Kreisverband für Gartenbau und Landespflege Dingolfing-Landau führte eine Tagefahrt nach Österreich durch.
Als erstes Ziel wurde die Staudengärtnerei Sarastro bei Ort im Innkreis angesteuert. Der gebürtige Schwarzwälder und Inhaber der Gärtnerei Christian Kreß begrüßte die Gesellschaft und stellte seinen Betrieb vor, mit den er vor 35 Jahren startete. Besonders stellte er viele seiner vor Ort produzierten Stauden vor, die keine langen Transportwege hinter sich haben.
Ein großer Vorteil: „Die Pflanzen sind an unser Klima gewöhnt“. Seit der Pandemie stieg der Online-Versand bis jetzt auf 70% an. Viele Infos wurde der Gruppe vermittelt, wie etwa eine schöne Staude, die sogar den Giersch verdrängt.


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Nach einer Mittagspause in Gmunden steuerte die Gesellschaft den OSOGO (Obst-SOrten-Garten-Ohlsdorf) an.
Auf einer Fläche von über einen ha stehen mittlerweile mehr als 3000 Obstbäume, davon etwa 2300 verschiedene Apfelsorten. Hier stellte der Betreuer Klaus Strasser den Schaugarten bei einem Rundgang vor. Das ganze Jahr über kann Jedermann kostenlos die Anlage besichtigen. Ziel ist es einerseits die alten Sorten zu erhalten. Bei der Reife kann der Besucher das reife Obst vor Ort probieren und seine Favoritensorte auswählen.

Als letzten Punkt des Tages stellte der Naturhof Reiter sechs verschiedene Moste zum Probieren vor, von Sortenreinen Apfel- und Birnenmost, vermischte Moste bis zum Sonderprodukt des Cidres. Nach diesen lehrreichen Tag wurde wieder die Niederbayrische Heimat angesteuert.

06.05.24: Startschuss für den "Admiral"
Landkreis und BMW Group Werk Dingolfing bereichern die Artenvielfalt mit dem Gymnasium Dingolfing

Kürzlich ist der Startschuss für die Aktion „Blühender Landkreis 2024“ gefallen. Mit Schülerinnen und Schülern der zehnten Jahrgangsstufe des Gymnasiums Dingolfing wurden im Beisein von Landrat Werner Bumeder, Julian Friedrich, Leiter der Öffentlichkeitsarbeit der BMW- Group Werke Dingolfing und Landshut, Kreisfachberater Andreas Kinateder sowie der Vorsitzenden des Kreisverbands der Gartenbauvereine, Franz Aster und Harald Detterbeck, der Apfelbaum „Admiral“ sowie eine Blühfläche zur Förderung des Ökosystems gepflanzt.
 
Die Initiative „Blühender Landkreis“ entstand im Jahr 2019 unter Federführung des Landratsamts Dingolfing-Landau. Sie setzt sich für Maßnahmen zur Landschaftspflege ein und fördert darüber hinaus regionale Umwelt- und Naturschutzprojekte. Landrat Werner Bumeder bedankte sich bei der BMW Group, stellvertretend bei Julian Friedrich, sowie den Kreisvorsitzenden der Gartenvereine und dem Gymnasium Dingolfing für die tatkräftige Unterstützung bei der Schaffung neuer Grün- und Naturflächen.
 
Die Pflanzaktionen stehen ganz im Zeichen der Regionalität und Förderung der heimischen Natur. Der „Admiral“ ist ein heimischer Apfelbaum, der eine satte Ernte nach ca. acht bis zehn Jahren Reifezeit verspricht. Die Blühwiese besteht aus einer Wildblumensaat, die an heimische Insekten angepasst ist, bis zum ersten Frost blüht und so zur Aufrechterhaltung der Nahrungskette beiträgt.
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Das BMW Group Werk Dingolfing war von Beginn an Partner und Förderer der Initiative. Es unterstützt zum einen finanziell, zum anderen realisiert das Werk auch eigene Aktivitäten auf dem Werksgelände – von der Ansiedlung von Bienenvölkern bis hin zur Schaffung von Biotopen, denn sowohl die Flora als auch die Fauna sollen gefördert werden.
 
Kinateder, der auch Geschäftsführer des Kreisverbands der Gartenbauvereine ist, bedankte sich, dass BMW den Vereinen bereits 70 Obstbäume und 130 Saagutpacks mit Wildblumen zur Verfügung gestellt hat. Die Bäume und Saatpacks sind ein wichtiger Beitrag zur Förderung der Artenvielfalt und Biodiversität und werden zumeist mit Kinder- und Jugendgruppen angepflanzt.
 
Julian Friedrich bemerkte: „Für die BMW Group ist die Pflanzaktion ein symbolischer Akt für mehr Biodiversität – eine wichtige Facette unserer umfassenden Nachhaltigkeitsbestrebungen.“

Streuobstbroschüre vom Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern

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Kennen Sie denn schon unsere Streuobst-Broschüre? Nein? Dann wird es aber höchste Zeit! Streuobstwiesen sind ein Paradebeispiel dafür, wie ökologische Bewirtschaftung im Einklang mit Mensch, Pflanze und Tier gelingen kann. Sie stehen für Artenvielfalt vom Boden bis zur Frucht. Das Streuobst ist auch fester Bestandteil der Genussregion Niederbayern: Was es für Streuobst wo in der Region gibt und wie viel man damit machen kann, erfahren Sie in unserer aktuellen Broschüre. Zum download als pdf auf das Foto klicken.

Natur im Kalenderformat

Besondere Bäume aus dem Landkreis ab sofort als Kalender erhältlich
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Aus den schönsten Bildern des Fotowettbewerbs „Mein Freund der Baum“ der Kreisfachberatung, des Kreisverbands für Gartenbau und Landespflege Dingolfing-Landau und des Bundes Naturschutz ist nun ein immerwährender Fotokalender entstanden. Kreisfachberater Andreas Kinateder stellte den Kalender kürzlich Landrat Werner Bumeder vor.
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Über 70 Einsendungen gab es beim Fotowettbewerb „Mein Freund der Baum“, den der Kreisverband für Gartenbau und Landespflege zusammen mit der Kreisfachberatung und dem Bund Naturschutz veranstaltet hat. Dabei sind sehr vielfältige Motive eingegangen. Jedes Bild aus dem Wettbewerb findet sich nun in einem Kalender wieder. Zusätzlich wurden Kinderbilder eingearbeitet, die bei einem Aktionstag zum Thema Baum entstanden sind. Landrat Werner Bumeder bedankte sich stellvertretend bei Kreisfachberater Andreas Kinateder für die Arbeit. „Unsere Natur und damit auch unsere Bäume zeichnen unsere Heimat aus. Sie prägen unser Landschaftsbild und damit auch unsere Identität. Die Bedeutung der Bäume wird mit dem Kalender sichtbar gemacht“, so der Landrat.

Der Kalender ist ab sofort im Cactus Buchladen in Landau und im Bücherladen Dingolfing erhältlich.
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